Donnerstag, 26. Januar 2012

Ordnung im Büro


Kennen Sie das auch?

Auf dem Schreibtisch stapeln sich Blätter, Papiere, Unterlagen etc.
Um hier wieder die Oberhand zu gewinnen, gibt es nichts Praktischeres als Ordner.

Hier gibt es eine enorm große Vielfalt, die man in 5 Unterscheidungsmerkmalen zusammenfassen kann:

1.)
Ordner unterscheiden sich hauptsächlich in Format, Breite und Farbe des Ordnerrückens.
Die geläufigsten Ordnerformate sind DIN A4, DIN A5 sowie DIN A3. Im Alltag ist DIN A4 das mit Abstand am häufigsten vorkommende Format. Es besitzt etwa einen Marktanteil von 90%.
Die übrigen 10% verteilen sich gleichermaßen auf DIN A5, DIN A3 sowie in ganz geringem Maße auf Sondergrößen und andere spezielle Ordner.
Zu diesen Sondergrößen gehören beispielsweise Kontoauszugsordner, die speziell auf Größe und Format der Kontoauszüge ausgelegt sind, oder Doppelordner, in denen 2 Vorrichtungen zum Einheften vorhanden sind.
Gesondert zu betrachten sind hierbei die Hängeordner, die speziell für Hängeregistraturen geeignet sind!
Diese sind ausschließlich in DIN A4 verfügbar. Ein anderes Format würde schlichtweg keinen Sinn ergeben, da alle Schränke auch ausschließlich mit Hängeregistraturen in DIN A4 ausgestattet sind.

2.)
Bei der Rückenbreite unterscheiden sich Ordner im Allgemeinen lediglich zwischen 35mm, 50mm und 80mm. Die Breite von 35mm eignet sich im Alltag allerdings nur begrenzt!

3.)
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal bei Ordnern ist die Rückenfarbe.
Die weniger geläufigen Ordnerformate sind einzig in schwarzer Rückenfarbe erhältlich.
Die Standard-Ordner in DIN A4 sind hingegen in vielerlei Farben erhältlich. Hier gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt: rot, blau, grün, gelb, grau, orange und letztlich schwarz.
Mittlerweile gibt es sogar Ordner, deren Rücken und Seiten in gleicher Farbe und die Innenwand (!) in einer anderern Farbe verkleidet sind.

4.)
Die Farbe bzw. Ausführung des Einbands ist ebenfalls ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal bei Ordnern.
Entweder der Benutzer entscheidet sich für die Vollplastik-Ausführung, wobei die Seitenwände des Ordners in gleicher Farbe wie der Ordnerrücken überzogen sind.
Die andere Möglichkeit ist, man entscheidet sich unabhängig von der Farbe des Ordnerrückens für die neutrale Wolkenmarmor-Ausführung. Hier ist die Seitenwand mit grau-schwarz marmorierter Pappe bearbeitet.

5.)
Ein letztes Merkmal, in denen sich Ordner unterscheiden, ist die Art der Beschriftung des Ordnerrückens.
Hier gibt es zum einen die Möglichkeit, diesen mit Rückenschildern (in entsprechender Breite) zu bekleben.
Zum anderen gibt es passende Rückenschilder, die man in einen durchsichtigen Plastik-Schlitz einschiebt.

Das sind viele Merkmale, zwischen denen man sich im Rahmen seiner Bestellung von Bürobedarf entscheiden muss. Dies kann zu vielerlei Fragen führen.
Für diesen Fall ist es dann besonders wichtig, dass der Bürobedarfs-Anbieter nicht nur einen Online-Shop betreibt sondern auch eine Hotline mit Fachpersonal. Hier kann es ebenfalls ärgerlich sein, wenn man Beratung wünscht, jedoch nur in einem weitentfernten Callcenter landet, und dieses womöglich noch im Ausland. Hier ist leider keine persönliche und fachgerechte Beratung zu erwarten.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Lieferbedingungen und Konditionen

Nicht selten kommt es vor, dass ein Anbieter nicht hält was er verspricht. Versteckte Kosten, die durch anwählbare Zusatzoptionen innerhalb des Bestellvorgangs mehr oder weniger kurz vor Bestellabschluss auftauchen, sind leider keine Seltenheit. Hin und wieder kommt es sogar vor, dass die Kosten für die bestellte Ware allein nur durch die vielen Arten der Versandmöglichkeiten förmlich explodieren.
Es ist auch schon vorgekommen, dass die Bestellung nur eine Anlieferung bis vor die Haustür vorgesehen hat. Der Lieferant hat die Paletten dann vor die Tür gestellt und nicht ins Lager, so wie es eigentlich sein sollte. Für einen solchen Service zahlt man in der Regel extra. Nur sehr wenige Büroartikelanbieter sind da flexibel. Wenn die Ware falsch abgeladen wurde ist das oftmals das Problem des Kunden. Hilfe wird dann nur noch gegen Bezahlung geboten.

Man sollte darauf achten, dass die Auslieferung bis an den Verwendungsort geschieht und nicht nur bis vor die Tür. Auch sollten die Kosten entweder im Produktpreis enthalten sein, insbesondere bei Groß- bzw. Palettenware, oder aber noch vor dem Kauf gut erkennbar ausgezeichnet sein. Ein guter und seriöser Anbieter berechnet für die Lieferung keine weiteren Zusatzkosten.

Montag, 28. November 2011

7 Tipps die Sie bei der Wahl Ihres Anbieters beachten sollten.

Bei der Auswahl eines geeigneten Lieferanten für den Bürobedarf für das eigene Unternehmen sollten Sie auf einige Dinge achten.



Bürobedarf eignet sich sehr gut für die Online-Bestellung. Hat man sich einmal für Ordner, Stifte oder Druckerpapier entschieden, muss nur noch der reibungslose Versand gewährleistet sein, damit die Produkte auch pünktlich im Büro zur Verfügung stehen. Lieferengpässe sowie Verfügbarkeitsprobleme sind eines der K.-o.-Kriterien bei der Wahl eines Anbieters.



Unbedingt zu beachten bei der Wahl eines Anbieters sind:


  1. eigene Lagerflächen
  2. kurze Bestellwege
  3. stabile Preispolitik
  4. persönlicher Ansprechpartner und Erreichbarkeit
  5. Garantie bei Lieferschäden
  6. frachtfreie Lieferung
  7. Büroartikelauswahl



    zu 1. Der Lieferant sollte unbedingt sein eigenes Lager führen. Nur so kann eine dauerhafte Warenverfügbarkeit gewährleistet werden. Viele Anbieter bieten auch eine Selbstabholung der Büroartikel an. Auch das ist nur möglich, wenn der Anbieter ein eigenes Büroartikellager führt.



    zu 2. Kurze Bestellwege sind in sofern wichtig, damit die Ware nach der Bestellung direkt zur Auslieferung vorbereitet wird. Gewerbliche Büromaterialien werden oftmals sehr kurzfristig benötigt. Komplizierte Bestellprozesse, zu viele Ansprechpartner oder Sammelauslieferungen an verschiedene Kunden können den Liefertermin beeinträchtigen.



    zu 3. Ein wichtiger Punkt ist in jedem Fall die Preispolitik des Anbieters. Ständig wechselnde Preise machen es der Buchhaltung schwer. Man kann sich nicht auf den Anbieter verlassen und muss sich ständig nach den aktuellen Preisen erkundigen. Oftmals werden für größere Büros Jahresbudgets zur Verfügung gestellt. Hält der Büroartikelanbieter die Preise nicht stabil, kann es passieren, dass das Budget für das ganze Jahr nicht ausreicht.



    zu 4. Ein persönlicher Ansprechpartner, der sich immer um die eigenen Belange kümmert, bringt einige Vorteile mit sich. Er kennt die Probleme und Bedürfnisse des Unternehmens und kann so auf die Gegebenheiten besser reagieren. Es können spezielle Rabatte und Konditionen vereinbart werden. Oder man vereinbart Regellieferungen für Druckerpapier oder Druckerpatronen. Engpässe in der Büromaterialbevorratung des eigenen Unternehmens können so vermieden werden. Was bei der Getränkelieferung schon lange zum Standard gehört ist in der Büroartikelbranche eher selten anzutreffen.



    zu 5. Selbstverständlich muss die Ware versichert sein und sollte bei Lieferschäden anstandsfrei ersetzt werden. Dabei ist es wichtig, dass die beschädigten Büroartikel schnell und zeitnah erneut geliefert werden.



    zu 6. Die Kosten für die Lieferung der Büromaterialien müssen gut kalkulierbar sein. Die Frage nach dem Porto und der Mindestbestellmenge sind auch für den gewerblichen Einsatz von großer Bedeutung. Es ist durchaus zu empfehlen auf einen Bürobedarfsanbieter zu setzen, der frachtfrei liefert. Die Mindestbestellmenge sollte demnach nicht all zu hoch sein.



    zu 7. Die Büroartikelauswahl muss sowohl in der Artikelbreite als auch in der Artikeltiefe eine gute Auswahl bieten. Gerade bei Druckerpatronen und Lasertoner sind die Anbieter sehr unterschiedlich aufgestellt. Das Sortiment sollte alle wichtigen Markenartikel im Programm haben und im eigenen Lager bevorraten.



    Wenn Sie diese Tipps bei der Wahl Ihres Anbieters beherzigen steht Ihrem reibungslosen Ablauf im Geschäftsalltag seitens des Lieferanten nichts mehr im Wege. Viel Erfolg bei der Wahl Ihres Lieferanten.

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